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Sonntag, 7. Juli 2013
Gutes Testspiel gegen TSG Sprockhövel
Bei sommerlichen Temperaturen spielten wir unser zweites Testspiel in einer neuen Mannschaftszusammensetzung gegen den Bezirksligisten TSG Sprockhövel. Die erste Halbzeit konnte der Gastgeber schalten und walten wie er wollte. Spielerisch stark und mit vielen Kombinationen im Mittelfeld zeigte er uns deutlich unsere Grenzen auf und so stand es nach zehn Minuten schon 2:0 für die TSG. Den Beginn der Partie hatten wir komplett verschlafen. Leider hatten wir große Lücken im Abwehrverbund und waren generell nicht in der Lage die Geschwindigkeit des Gegners mitzugehen. Die TSG war auf allen Positionen leichtfüßig und alle Spieler!!!! waren ständig in Bewegung. Das war schon eindrucksvoll und auch sehenswert. Allein die durchgängige Leistungsbereitschaft aller Spieler setzte uns zu und bei einigen Stiepelern sah man leider nur Sommerfußball. Bei der Einstellung werden wir uns generell verbessern müssen.
Zur Halbzeit stand es dann 3:0 und die Stiepeler ließen deutlich die Köpfe hängen. Doch ein Spiel besteht immer aus zwei Halbzeiten und Stiepel zeigte dann wenigstens eine kämpferische zweite Hälfte. Die TSG musste den Temperaturen, der Sonne und auch der Führung Tribut zollen und fand nicht mehr so konsequent in ihr Spiel wie in der ersten Hälfte. So mobilisierte Stiepel nach dem vierten Gegentor noch einmal alle Kräfte und plötzlich entstanden Chancen und Stiepel konnte durch Tore von Moritz und Moritz auf 4:3 verkürzen und war sogar mit einigen Torchancen in der Nähe des Unentschieden. Die letzte Aktion des Spiel gehörte noch einmal den Gastgebern, die ihre Führung durch einen Konter noch einmal ausbauen konnten. Doch der Spielverlauf gegen den zwei Klassen höher spielenden Gegner stimmte dann auch versöhnlich, weil die Moral stimmte. In dieser Zusammensetzung hatten wir noch nicht viel Erfahrung, drei Stammkräfte des Altjahrgangs fehlten und auch die Temperaturen setzen einigen zu. Doch haben wir sicherlich noch viele Dinge gesehen, die wir duch hartes Training verbessern können. Die Mannschaft aus Stiepel hat Potential, muß aber immer ans Limit der Leistungsfähigkeit gehen, um gegen solch starke Gegner bestehen zu können.
Leider blieb nach dem Umziehen die Trikottasche stehen und niemand der Eltern fühlte sich für das Trikotwaschen der arg durchgeschwitzten Trikots verantwortlich. Dies hat mir überhaupt nicht gefallen!
Es spielten: Philipp, Justus, Luis, Cedric, Moritz. A., Leon, Benedikt, Finn, Moritz V., David, Kolja, Felix, Linus und Alan.
Tore: 1:0, 2:0, 3:0, 4:0, 4:1(Moritz A.), 4:2(Moritz V.), 4:3(Moritz V.), 5:3.
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